Milano, Corso Magenta 10 20100 (IT)

Treffen Sie die richtige Wahl. Setzen Sie sich mit uns für eine grünere Zukunft ein.

Machen Sie einen Unterschied: Investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft.

Indem Sie Ihren CO2-Fußabdruck verbessern, zeigen Sie der Welt, dass sich Ihr Unternehmen aktiv für konkrete Lösungen für die Zukunft unseres Planeten einsetzt.

Greenwashing?

Unsere Antwort lautet: Qualität und Transparenz.

Qualität!

Wir liefern hochwertige FER- und REDD+-Zertifikate und mit der Projektdokumentation können Sie jedes Detail überprüfen: soziale Auswirkungen - Art der Essenzen - Jahrgang ....

Transparenz!

Die Zertifikate und die dazugehörige Dokumentation finden Sie auf BlockChain. Jedes Detail ist öffentlich und wird verfolgt.

Hohe Qualität Große Menge

An welcher Art von Zertifikaten sind Sie interessiert? Wir haben ein so großes Angebot an Zertifikaten, dass wir jeden Bedarf decken können.

VCU der sofortigen Verfügbarkeit

Aufruf zur Einigung auf eine Angebotsanfrage (RDO).

Um Ihnen eine größtmögliche Produktvielfalt zu bieten, haben wir uns entschieden, VCU aus verschiedenen Herkunftsländern zu vermarkten.

Die Preise sind schwankend und hängen von der angeforderten Menge ab.

ARR

  • VCS-Kennung 2410
  • Afrika
  • Entwickler: Miro

ARR

  • VCS-Kennung 2469
  • Lateinamerika
  • Entwickler: Forestal Azul

ARR

  • VCS-Kennung 959
  • Lateinamerika
  • Entwickler: Guarané

REDD+

  • VCS-Kennung 1382
  • Lateinamerika
  • Entwickler: Envira

REDD+

  • VCS-Kennung 1748
  • Asien
  • Entwickler: Southern Cardamom

REDD+

  • VCS-Kennung 934
  • Afrika
  • Entwickler: Mai Ndombe

Warum uns wählen

Menge

1 Milliarde Dollar in Zertifikaten

Alle Typologien

Zertifizierungsstandards - Jahrgang

Vielfalt der Preise

Je nach Typ und Jahrgang.

Transparenz

Blockchain

Der Investitionspfad mit uns

  1. Erstanalyse: Wir beginnen mit der Durchsicht Ihres Nachhaltigkeitsberichts und der Bewertung des CO2-Fußabdrucks Ihres Unternehmens.
  2. Definition von Zielen: Falls Sie noch keine Strategien festgelegt haben, werden wir gemeinsam einen Zeitplan erarbeiten, um nachhaltige Ziele zu erreichen, die mit Ihren Investitionsbudgets in Einklang stehen.
  3. Schulung und Information: Falls erforderlich, geben wir Ihnen einen klaren Überblick über die Mechanismen der Investition in Emissionsgutschriften, damit Sie mit vollem Bewusstsein vorgehen können.
  4. Auswahl der Angebote: Wir stellen Ihnen eine Auswahl von Angeboten vor, die sich durch ein unterschiedliches Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen und auf verschiedene SDG-Ziele ausgerichtet sind.
  5. Bereitstellung von Unterlagen: Sie haben Zugang zu allen beschreibenden Unterlagen im Zusammenhang mit den gewünschten Emissionsgutschriften, um Transparenz und Klarheit im Prozess zu gewährleisten.
  6. Formalisierung des Angebots: Sobald das Angebot, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht, identifiziert wurde, werden wir mit der Formalisierung fortfahren.
  7. Definition der Zahlungen: Wir legen gemeinsam die Zahlungsmodalitäten und -fristen fest und achten darauf, dass sie Ihren Bedürfnissen entsprechen.
  8. Guthabenübertragung: Ob Sie eine eigene digitale Geldbörse haben oder andere Lösungen bevorzugen, wir sorgen für eine sichere und rechtzeitige Übertragung Ihrer Guthaben.

Mit uns wird Ihre Carbon Credit-Investitionsreise transparent, geleitet und vor allem auf Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung ausgerichtet sein.

Der Kontext

Brasilien hat in der Geschichte der Produktion von Emissionsgutschriften eine Schlüsselrolle gespielt, vor allem wegen seines riesigen Amazonas-Regenwaldes und seiner Bedeutung für die globale Klimaregulierung. Hier sind einige Highlights:

  1. Kyoto-Protokoll (1997) und MRA: Mit der Ratifizierung des Kyoto-Protokolls wurde der Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (CDM) für Entwicklungsländer wie Brasilien Realität. Viele der in Brasilien initiierten CDM-Projekte betrafen die Wiederaufforstung und die Verhinderung der Entwaldung. Neben REDD+ hat Brasilien auch den ARR-Ansatz (Afforestation, Reforestation, and Revegetation) eingeführt. FER-Zertifikate stehen für die Menge an Kohlenstoff, die durch Aufforstungs- und Wiederaufforstungsmaßnahmen aus der Atmosphäre entfernt oder vermieden wurde. Diese Zertifikate sind für Brasilien zu einem wichtigen Instrument geworden, um sein Engagement im Kampf gegen den Klimawandel zu demonstrieren.

  2. Entwaldung und REDD+: Angesichts der hohen Entwaldungsraten hat Brasilien den REDD+-Mechanismus eingeführt, um durch die Bekämpfung der Entwaldung Kohlenstoffgutschriften zu erhalten. Der Amazonas-Regenwald, eines der größten und artenreichsten Ökosysteme der Erde, stand im Mittelpunkt dieser Bemühungen.

  3. Potenzial: Brasilien hat das Potenzial, Emissionsgutschriften in Höhe von 860 Millionen Tonnen Kohlenstoff pro Jahr zu erzeugen, doppelt so viel wie Indonesien.
    Derzeit sind auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt 30 Projekte registriert und 58 weitere in Vorbereitung. Insgesamt bedeutet dies bis zu 34 Millionen Emissionsgutschriften pro Jahr.
    Aber was Brasiliens Position wirklich unterstreicht, ist die beispiellose Fläche, die sich für die Wiederherstellung und Erhaltung eignet und die seine Konkurrenten auf dem Kohlenstoffmarkt in den Schatten stellt.

Der Markt

Die Zahlen sprechen für sich selbst!

Der exklusive und aktuelle Trove Research Report (September 2023) offenbart beeindruckende Daten:

In den letzten 2,5 Jahren wurden 18 Milliarden Dollar an Mitteln für Emissionsgutschriften aufgebracht oder zugesagt, und weitere 3 Milliarden Dollar sind für 2024-2025 bereits geplant.

📌 80 % dieses Kapitals fließen in naturbezogene Projekte wie Aufforstung und Waldschutz.

Große globale Unternehmen investieren, um sich einen langfristigen Zugang zu Emissionsgutschriften zu sichern.

Der Punkt ist, dass die derzeitigen Investitionen in Emissionsgutschriftenprojekte nur ein Drittel des für 2030 prognostizierten Bedarfs decken.

Die Gelegenheit ist jetzt! Machen Sie Ihren Zug.

Lesen Sie den vollständigen Bericht im Anhang und schließen Sie sich der grünen Welle der nachhaltigen Investitionen an.

FAQ

Die VCS-Zertifizierung (Verified Carbon Standard) ist ein anerkannter internationaler Standard für die Zertifizierung von Emissionsgutschriften. Es stellt sicher, dass die Projekte zur Emissionsreduzierung verifiziert werden und tatsächlich zu einer Verringerung der CO2-Emissionen führen, und sorgt so für Transparenz und Integrität auf dem Markt für freiwilligen Emissionsausgleich.

Ja, die VCS-Zertifizierung (Verified Carbon Standard) ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Projekte zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes real, messbar und überprüfbar sind und auf nachhaltige Weise durchgeführt werden. Diese Zertifizierung gewährleistet, dass die erzeugten Emissionsgutschriften zuverlässig sind und anerkannten internationalen Standards entsprechen.

REDD+ steht für „Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation Plus“. Mit diesem Konzept sollen Anreize für die Entwicklungsländer geschaffen werden, die durch Entwaldung und Waldschädigung verursachten Emissionen zu verringern und die Erhaltung, nachhaltige Bewirtschaftung und Vergrößerung der Waldbestände zu fördern.

Im Wesentlichen zielt REDD+ darauf ab, Länder, die die Treibhausgasemissionen aus der Entwaldung und Degradierung ihrer Wälder wirksam reduzieren, wirtschaftlich zu entschädigen. Ziel ist es, durch finanzielle Anreize zur Erhaltung der Wälder und zum Kampf gegen den Klimawandel beizutragen.

Das „+“ in REDD+ zeigt, wie wichtig es ist, über die reine Emissionsreduzierung hinauszugehen und auch andere Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Erhaltung der Waldkohlenstoffbestände.
  2. Nachhaltige Waldbewirtschaftung.
  3. Erhöhung der Kohlenstoffvorräte in den Wäldern.

REDD+ wurde in den internationalen Klimaverhandlungen unter der Schirmherrschaft des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) formalisiert und ist eines der wichtigsten Instrumente, das den Ländern helfen soll, ihre Emissionsreduktionsziele zu erreichen und die ökologische Nachhaltigkeit zu fördern.

Im Zusammenhang mit Kohlenstoffgutschriften und Nachhaltigkeit steht „ARR“ für „Aufforstung und Wiederaufforstung“.

Unter Aufforstung versteht man die Anlage von Wäldern auf Flächen, die seit mindestens 50 Jahren nicht mehr bewaldet sind. Die Wiederaufforstung hingegen bezieht sich auf die Wiederbesiedlung von Waldgebieten, die aufgrund von Aktivitäten wie Landwirtschaft, Holzgewinnung oder Naturkatastrophen abgeholzt oder geschädigt wurden.

Auf dem Markt für Emissionsgutschriften können FER-Projekte durch die Abscheidung und Speicherung von atmosphärischem Kohlenstoff aus gepflanzten oder regenerierten Bäumen Gutschriften erzeugen. Diese Gutschriften können dann auf verschiedenen Kohlenstoffmärkten in der ganzen Welt verkauft oder gehandelt werden, als Teil der globalen Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels.

Ein FER-Zertifikat zeigt also an, dass eine bestimmte Menge an CO2 durch Aufforstungs- oder Wiederaufforstungsprojekte entfernt oder vermieden wurde.

Die SDGs (Sustainable Development Goals) sind eine Reihe von 17 globalen Zielen, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 festgelegt wurden. Mit diesen Zielen sollen die wichtigsten globalen Herausforderungen angegangen werden, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel, Umweltzerstörung, Frieden und Gerechtigkeit. Für jedes Ziel gibt es spezifische Vorgaben, die bis 2030 erreicht werden sollen. Die Vision, die hinter den SDGs steht, ist die Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung, die soziale, wirtschaftliche und ökologische Bedürfnisse in Einklang bringt und einen gerechteren und nachhaltigeren Planeten für künftige Generationen sicherstellt.

Verified Carbon Units (VCUs) sind Instrumente, die die Reduzierung oder Beseitigung von Treibhausgasemissionen bescheinigen. Das Projekt leistet nicht nur einen direkten Beitrag zum Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) Nr. 13 – „Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen“, können viele Emissionsminderungsmaßnahmen im Zusammenhang mit VCUs auch andere SDGs unterstützen. Ein Wiederaufforstungsprojekt kann zum Beispiel das SDG n fördern. 15 – „Leben auf der Erde“, während ein Wasserkraftwerksprojekt das SDG Nr. 7 – „Saubere und erschwingliche Energie“. Durch den Kauf von VCU kann eine Organisation also nicht nur ihre Emissionen ausgleichen, sondern auch einen Beitrag zu einer Reihe umfassenderer Ziele im Zusammenhang mit der globalen Nachhaltigkeit leisten.

Verra und Gold Standard sind international anerkannte Stellen für die Zertifizierung von Projekten im Bereich der Nachhaltigkeit und der Kohlenstoffreduzierung. Verra verwaltet den Verified Carbon Standard (VCS), einen der weltweit führenden Standards für die Zertifizierung von freiwilligen Emissionsgutschriften. Der vom WWF und anderen internationalen Nichtregierungsorganisationen gegründete Gold Standard konzentriert sich auf die Zertifizierung von Projekten, die nicht nur CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch konkrete Vorteile für die lokale Bevölkerung und die nachhaltige Entwicklung bringen. Beide garantieren die Integrität und Wirksamkeit der von ihnen zertifizierten Projekte.

REDD+-Gutschriften sollen Anreize für die Erhaltung der Wälder schaffen und so die Kohlenstoffemissionen verringern. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch mehrere Bedenken gegen diesen Mechanismus ergeben:

  1. Probleme der Zusätzlichkeit: Es gab Fälle, in denen Waldgebiete, die durch REDD+ geschützt wurden, nicht tatsächlich von Entwaldung bedroht waren. In solchen Situationen wird keine Emission tatsächlich vermieden.
  2. Leakage: Ein Waldgebiet könnte zwar geschützt werden, aber die Abholzung könnte einfach in ein anderes Gebiet verlagert werden.
  3. Dauerhaftigkeit: Es besteht die Sorge, dass heute geschützte Wälder in Zukunft abgeholzt werden könnten, wodurch der gespeicherte Kohlenstoff wieder freigesetzt würde.
  4. Soziale Probleme: Es gibt Berichte darüber, dass indigene und lokale Gemeinschaften aufgrund von REDD+-Projekten vertrieben wurden oder ihre traditionellen Landrechte verloren haben.
  5. Doppelzählung: Es besteht die Sorge, dass Emissionsreduzierungen sowohl von dem Land, das das REDD+-Projekt durchführt, als auch von der Einrichtung (oft ein Land oder ein Unternehmen), die die Kohlenstoffgutschrift erwirbt, gezählt werden.

Es sei darauf hingewiesen, dass viele der am meisten umstrittenen Projekte ältere Projekte sind, bei denen freizügigere Protokolle verwendet wurden. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen und der erhaltenen Kritik wurden diese Protokolle im Laufe der Zeit überarbeitet und verschärft.

VERRA (Verified Carbon Standard) ist eine Organisation, die versucht, diese und andere Bedenken durch strenge Standards und eine unabhängige Überprüfung von Emissionsreduktionsprojekten auszuräumen. Im Hinblick auf REDD+ führte VERRA den „VCS Jurisdictional and Nested REDD+“ (JNR) ein, einen ganzheitlichen Ansatz, der darauf abzielt, spezifische REDD+-Projekte in breitere juristische Rahmenwerke (oft auf nationaler oder subnationaler Ebene) zu integrieren. Auf diese Weise können Probleme wie die Verlagerung angegangen und sichergestellt werden, dass die vermiedenen Emissionen tatsächlich und dauerhaft sind.

Darüber hinaus arbeitet VERRA mit anderen Organisationen zusammen, um die Beteiligung lokaler und indigener Gemeinschaften zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass ihre Rechte respektiert werden, und um soziale und ökologische Vorteile zu fördern, die über die bloße Reduzierung von Kohlenstoffemissionen hinausgehen.

Die kontinuierlichen Bemühungen um die Verbesserung der Protokolle und die Gewährleistung einer fairen und nachhaltigen Umsetzung der Projekte zeigen, dass REDD+ zwar Bedenken hervorruft, aber auch ein großes Potenzial birgt, wenn es richtig umgesetzt wird.

Das ETS, das für „Emission Trading System“ steht, ist ein Marktmechanismus, der eingeführt wurde, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Im Rahmen des Emissionshandelssystems erhalten oder kaufen Unternehmen Emissionszertifikate (Genehmigungen), die das Recht verbriefen, eine bestimmte Menge an CO2 oder anderen Treibhausgasen auszustoßen. Wenn ein Unternehmen weniger als die erlaubte Menge emittiert, kann es seine überschüssige Quote an andere Unternehmen verkaufen. Überschreitet er hingegen die festgelegte Grenze, muss er zusätzliche Quoten auf dem Markt kaufen oder Strafen zahlen. Ziel des ETS ist es, Anreize für Unternehmen zu schaffen, ihre Emissionen auf wirtschaftlich effiziente Weise zu reduzieren, indem ein Preis für Kohlenstoff durch das Gesetz von Angebot und Nachfrage festgelegt wird.

VCU steht für ‚Verified Carbon Unit‘ und ist eine von unabhängigen Stellen überprüfte Maßeinheit für eine Tonne Kohlendioxidäquivalent (CO2e), die reduziert oder aus der Atmosphäre entfernt wurde. Er wird auf freiwilligen Kohlenstoffmärkten verwendet, um eine verifizierte Reduzierung der Treibhausgasemissionen darzustellen.

Verified Carbon Units (VCUs) sind verifizierte Kohlenstoffgutschriften, die die Reduzierung oder Beseitigung von einer Tonne CO2e bescheinigen. Wenn Ihr Unternehmen im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie VCUs erworben hat, können Sie diese in den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens aufnehmen. Dies zeigt ein greifbares Engagement für die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Kompensation des Kohlenstoff-Fußabdrucks. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass der Kauf und die Verwendung von VCUs auf transparente Weise dokumentiert und gemeldet werden, die den internationalen Standards und Leitlinien für die Emissionsbilanzierung und -berichterstattung entspricht.

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